Neues Einsteiger Smartphone: Acer Liquid Gallant Solo

Nachdem vor kurzem der Verkaufsstart des Acer Cloud Mobile (wir berichteten) bekannt wurde, schickt sich Acer nun an ein weiteres Smartphone auf den Markt zubringen – und zwar das Acer Liquid Galant Solo. Letzten Monat war bereits der Bruder des Acer Liquid Gallant Solo aufgetaucht: Das Liquid Gallant Duo, ein Dual-Sim-Smartphone.

Das Acer Liquid Galant Solo erschien jetzt kurzzeitig auf der Acer-Homepage auf. Kurze Zeit später ware es dann auch schon wieder verschwunden……aber fixe Kollegen konnten trotzdem ein Foto des neuen Acer Smartphones sichern, welches dann auch prompt den Weg ins Internet gefunden hat.

In technischer Hisnicht ist das Acer Liquid Gallant Solo seinem Bruder, der DUAL-SIM Variante – gleich, aber eben mit der Ausnahme, das es sich bei dem aktuellen Acer Smartphone, um die Single SIM Ausführung handelt.

Die technischen Features im Detail:

  • Prozessor: MediaTek MT6575,
  • 1 GHArbeitsspeicher: 1 GB RAM
  • Flash-Speicher: 4 GB
  • Display: 4.3″ qHD TFT, 960 x 540 Pixel
  • Konnektivität: USB, Bluetooth, Wi-Fi, GSM, UMTS, HSUPA, HSDPA, GPRS, EDGE; GPS, aGPS
  • Kamera: 5 Megapixel mit LED-Flash
  • Speichererweiterung: microSD-Karten bis 32 GB
  • Batterie: 1500 mAh Lithium-Polymer (auswechselbar)
  • Maße: 129 x 65,9 x 9,9 mm
  • Gewicht:145 Gramm (inkl. Akku)

Preislich dürfte sich das auch vom Design her ansprechende Acer Liquid GallantSolo wohl bei ca. 170-190 € einpendeln. Einen genauen Preis hat Acer noch nicht bekanntgegeben. Ein absolut faier Preis für Android ICS Smartphone mit 1 GB etc. /

Quellen: Netzwelt.de / de.engadget.com  (##.)

Das Acer Liquid Gallant Solo:

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Das Samsung Galaxy Nexus – Vorbestellung bei uns möglich !

Unser Partner O2 hat jetzt als erster Netzbetreiber das Galaxy Nexus von Samsung angekündigt – für rund 620 Euro. Auf Wunsch können Sie als Kunde auch eine zinslose Ratenzahlung wählen, deren Grundlage eine Anzahlung von 19 Euro darstellt. Zum Verkaufsstart des Galaxy Nexus wird es vorerst nur eine Variante mit 16 GiByte Speicher geben. Ob Samsung die 32 GByte Version des Samsung Galaxy Nexus auch nach Europa bringt, ist derzeit noch offen. Das Galaxy Nexus verfügt über ein 4,65 Zoll großes Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1.280 × 720 Pixeln. Befeuert wird das Galaxy Nexus durch einen auf 1,2 Gigahertz getakteten Dual-Core-SoC und einem Gigabyte Arbeitsspeicher.

Hintergrund: Galaxy Nexus
Das Galaxy Nexus (GT-(i9250) wird wieder von Samsung hergestellt und löst das Nexus S als offizielles Google-Smartphone ab – mit dem neuen Gerät wird auch die Android-Version 4.0 ausgeliefert werden, die auch unter der Bezeichnung Ice Cream Sandwich bekannt ist. Die neue Betriebssystem-Version für Smartphones wird den Entwicklungszweig für Smartphone- und Tablet-Varianten wieder zusammenführen. Das neue Google-Smartphone Galaxy Nexus besitzt einen OMAP-4460-Prozessor von Texas Instruments. Die Taktfrequenz des verbauten SoC liegt bei 1,2 GHz. Darüber hinaus kommt ein großes 4,65-Zoll-Display (Super AMOLED HD) mit einer HD-Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkte zum Einsatz. Google spendiert dem Galaxy Nexus allerdings keine 8-Megpixel-Kamera wie beispielsweise Apple beim iPhone 4S verwendet, sondern setzt auf ein kompakteres 5-Megpixel-Modell – im Video-Modus können 1080p-Videos aufgenommen werden. Eine 1,3-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite ist für Videotelefonie geeignet. Neben WLAN-n wird es auch einen NFC-Chip, USB 2.0 und Bluetooth 3.0 als weitere Daten-Schnittstellen geben. Android Beam nutzt beispielsweise die NFC-Technik, um Inhalte zwischen zwei Smartphones möglichst einfach zu übertragen.
Das Galaxy Nexus wird von Google in einer 16- und einer 32-GByte-Version angeboten werden, einen microSD-Slot gibt es nicht. Als Arbeitsspeicher stehen 1 GByte zur Verfügung. Das Galaxy Nexus hat einen 1.750-mAh-Akku. Das Galaxy Nexus wird auf einigen Märkten auch mit einem LTE-Chip (4G) angeboten werden. Inwieweit diese LTE Version nach Europa kommt, läßt Samsung derzeit noch offen. Android 4.0 bietet neben vielen Design-Verbesserungen auch neue Funktionen wie beispielsweise Face Unlock, bei dem man mit seinem Gesicht das Telefon entsperren kann. Laut Samsung hat man auch die Kamera-Einbindung und Hardware deutlich verbessert, Bilder sollen jetzt noch schneller geschossen werden. Anscheinend hat Google zumindest beim Galaxy Nexus die Menü-Knöpfe mit in das Betriebssystem/Display integriert – es gibt anscheinend keine berührungsempfindlichen Schaltflächen mehr unter dem Bildschirm. Das Smartphone ist 135,5 × 67,9 × 8,9 Millimeter groß und rund 135 Gramm schwer.

Hier auch ein aussagefähiges Video von allaboutsamsung.de….

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das Team von DSLundMobilfunk.de

Zahlreiche HTC-Handys bekommen Ice Cream Sandwich

Samarth Rasiwasia, bei HTC nach eigenen Angaben für die Android-Entwicklung zuständig, erklärte auf Google+, prinzipiell seien alle aktuell mit Gingerbread ausgestatteten Smartphones auch für Ice Cream Sandwich geeignet. In der Praxis bedeute ein entsprechendes Update jedoch bei einigen Modellen, dass diese nicht mehr so zuverlässig und schnell funktionieren, wie die Nutzer dies gewohnt seien.

HTC trifft daher eine Auswahl an Geräten, für die ein Android-4.0-Update zur Verfügung gestellt wird. Rasiwasia nennt neben dem Nexus One, das der taiwanesische Hersteller für Google produziert hat, auch das HTC Sensation (inklusive der XL- und XE-Varianten), das HTC EVO 3D, das HTC Incredible S, das HTC Desire HD, das HTC Flyer, das HTC Rhyme, das HTC Desire S, das HTC Salsa und das HTC Desire Z als sichere Kandidaten für die Aktualisierung auf Ice Cream Sandwich.

Rasiwasia machte keine Angaben zum Zeitplan für die Bereitstellung der neuen Software. Am schnellsten dürfte es beim Nexus One gehen, da hier ein unverändertes Android-Betriebssystem zum Einsatz kommt. Die von HTC unter dem eigenen Markennamen verkauften Smartphones verfügen dagegen über die Sense-Benutzeroberfläche, die zuerst an Ice Cream Sandwich angepasst werden muss.

Wir von www.DSLundMobilfunk.de werden hierüber weiter berichten….folgt uns doch auch auf www.facebook.com/DSLundMobilfunk.de

Euer Team von www.DSLundMobilfunk.de

Smartphone-Verkäufe: Samsung schlägt Apple

Im Kampf um die Spitzenposition auf dem Smartphone-Markt hat Samsung aktuell die Nase vorn: Die Koreaner setzten im dritten Quartal 2011 mehr Geräte als Apple ab.

Mit über 20 Millionen verkauften Smartphones liegt Samsung derzeit deutlich vor seinem größten Konkurrenten. Apple liegt mit 17,1 Millionen verkauften Handys nur auf dem 2. Platz. Allerdings dürfte Apple bei Umsatz und Gewinn aufgrund der teureren Geräte deutlich an der Spitze liegen. Bei der Anzahl der verkauften Geräte folgt Nokia knapp auf Platz 3. Der finnische Mobiltelefon-Pionier kommt auf 16,8 Millionen verkaufte Geräte. Der Vergleich zum vorangegangenen Quartal zeigt: Apple (20,3 Millionen) und Samsung (17,3 Millionen) haben innerhalb von drei Monaten ihre Positionen beinahe mit den gleichen Werten ausgetauscht.

Marktanalysten begründen das starke Wachstum Samsungs mit Android. Zwar gibt der Hersteller auch Handys mit anderen Betriebssystemen heraus (Bada, Windows Phone 7), sie verkaufen sich allerdings schlechter als Modelle mit dem Google-Betriebssystem.

Der leichte Einbruch Apples hängt vermutlich mit der neuen Version des iPhones zusammen. Der Marktstart des iPhone 4S war bereits für das dritte Quartal des Geschäftsjahres angekündigt. Viele Kunden haben mit dem Kauf auf das neue Gerät gewartet. Aktuell bricht Apple mit dem 4S Verkaufsrekorde. Das Ende des Jahres 2011 ist noch einmal mit Spannung zu erwarten. In den nächsten Bilanzen tauchen dann die jeweiligen Top-Modelle der beiden Konkurrenten auf: Wenige Tage nach der Vorstellung des iPhones 4S präsentierte Samsung das Galaxy Nexus. Es ist das erste Smartphone mit Android 4.0 („Ice Cream Sandwich“). Auch Nokia mischt sich ein: Noch in diesem Jahr sollen die ersten Windows-Phone-7-Smartphones in den Handel kommen.

euer Team von www.DSlundMobilfunk.de

Vorstellung des Motorola Droid Razr

Motorola hat das Droid Razr offiziell vorgestellt. Das extrem schlanke Android-Smartphone wirkt fragil, aber der Einsatz von Stahl, Kevlar und Gorilla-Glas macht es sehr robust.

Motorola machte es spannend und hat in den vergangenen Tagen rätselhafte Bildfragmente über das Internet verteilt. Ein Bastler setzte das Puzzle zusammen und veröffentlichte das erste Bild vom neuen Motorola Droid Razr. Mit 7,1 Millimeter ist es wohl das bis dato dünnste Smartphone. Der Stahlrahmen ist auf der Rückseite mit Kevlar-Fasern verstärkt. Das durch Gorilla-Glas geschützte 4,3 Zoll (10,9 Zentimeter) große Super-AMOLED-Advanced-Display hat eine Auflösung von 960×540 Pixeln. Das Razr soll Wasser und Schmutz trotzen, Motorola selbst spricht von verschüttetem Kaffee oder Regen.

Für Berechnungen ist ein Dual-Core-Prozessor mit 1,2 Gigahertz zuständig. Der Arbeitsspeicher ist ein Gigabyte groß, der interne Speicher beträgt 16 Gigabyte. Anders als das Samsung Galaxy Nexus bringt das Motorola zunächst kein „Ice Cream Sandwich“ mit sondern Android 2.3.5 („Gingerbread“) – der Hersteller hat aber bereits ein Update auf Android 4.0 für Anfang 2012 angekündigt. Im Gegensatz zum iPhone 4S oder dem Samsung Galaxy S2 kommt das Motorola Droid RAZR mit LTE-Unterstützung für das 4G-Netz. Die Kamera auf der Rückseite hat eine Auflösung von acht Megapixeln und speichert Videos in Full-HD-Auflösung (1920×180 Pixel). Eine Frontkamera für Videotelefonie gibt es ebenfalls.

Mit „MotoCast“ hat Motorola einen eigenen Cloud-Dienst entwickelt. Sie teilen Filme, Musik und Fotos von ihrem PC ohne Internetverbindung mit dem Razr, ohne den Handy-Speicher zu beanspruchen. Mittels Zero-Motion-Blur-Technology sehen Sie auch Actionfilme auf dem Smartphone, die Bewegungen sollen dabei flüssig laufen. Das Razr hat mit der Software „Smart Action“ eine Art Sekretärin an Bord. Durch Voreinstellung (Terminplan) regelt das Razr die Klingeltöne leiser sobald Sie im Büro sind oder schreibt eine personalisierte SMS an Ihre Frau, Freunde oder Ihren Chef, wenn Sie einen Anruf verpassen. Mit Smart Action regeln Sie bei Bedarf ortsbezogen Ihre Netzweraktivitäten und sparen so Energie. Beispielsweise geht das WLAN erst zuhause an.

Die erste Razr-Generation erschien 2004 und wurde bislang über 50.000.000 Mal verkauft. Damit gehört die Modellreihe zu den meistverkauften Telefonen weltweit.

Das Motorola Droid Razr erscheint Anfang November in den USA, später weltweit, da aber nur als Motorola Razr. Der Preis beträgt in den USA 299 Dollar mit Vertrag.

euer Team von www.DSLundMobilfunk.de